Gewaltfreie / Empathische

Kommunikation

 

 

 

"Wir alle haben eine Menge zu geben. Wir genießen es zu geben, wenn wir es freiwillig tun."

 

Marshall B. Rosenberg

_____________________________________________

 

Focusing Hamburg

Die Gewaltfreie Kommunikation, auch bekannt als "empathische Kommunikation" wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt.  Diese Methode steht in der Tradition der Personzenrierte Gesprächsführungstherapie, die sein Lehrer Carl Rogers entwickelte. Neben seiner Lehr- und Seminartätigkeit in Zusammenhang mit der Gewaltfreien Kommunikation hat sich Rosenberg international für die Friedenspolitik eingesetzt.

 

Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine hilfreiche Unterstützung sich ehrlich und klar auszudrücken und unseren Mitmenschen respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit zu schenken.

Gleichzeitig geht mit der Gewaltfreien Kommunikation auch ein Prozess der Bewusstwerdung von Freiwilligkeit und Eigenverantwortung in Beziehungen einher sowie die Entwicklung der Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers.

Eine Voraussetzung für eine gute Verbindung miteinander ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse aller  Beteilgten.

 

 

Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation / Hilfreiche Haltungen für ein  gutes Miteinander :

  • Menschen sind soziale Wesen und sehnen sich nach wertschätzenden Verbindungen sowie Mitgefühl und Zugehörigkeit.
  • Sich gegenseitig bei der Erfüllung der Bedürfnisse zu unterstützen, ist eine gute Voraussetzung für eine herzliche und stabile Verbindung.
  • Jeder Mensch hat erstaunliche Fähigkeiten, die erfahrbar werden, wenn wir in herzlichen Kontakt kommen.
  • Ein Grundbedürfnis des Menschen ist, das Leben seiner Mitmenschen zu bereichern.